Regionaler biologischer Gemüse- und Obstanbau und soziales Miteinander in den Quartieren – diese Idee steckt hinter den sogenannten PermaKulturInseln. Auf möglichst vielen ungenutzten, städtischen Grünflächen in Frankfurt sollen essbare Inseln für die Bewohner*innen der jeweiligen Viertel entstehen. Diese grünen Oasen bieten allen Interessierten die Möglichkeit, sich in der Natur zu erholen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, gemeinsam zu säen, zu pflanzen und zu ernten – gewissermaßen ein „Naherholungsgebiet vor der Haustür“, so heißt es auf der Webseite des Ernährungsrat Frankfurt. Gemeinschaftlich mit den GemüseheldInnen Frankfurt wurden die „Essbaren Inseln“ ins Leben gerufen.
Die PermaKulturInseln sind in jeweils eigenständigen Arbeitskreisen organisiert. Bislang gibt es in Frankfurt die folgenden PermaKulturInseln:
- PermaKulturInsel in der Grünen Lunge am Günthersburgpark
- PermaKulturInsel am Bornheimer Hang
- PermaKulturInsel der Goethe-Universität im Campus Westend und Campus Riedberg
Weitere PermaKulturInseln sind in Planung.
PermaKulturInseln
E-Mail: info@gemueseheldinnen-frankfurt.de
Quellen: Ernährungsrat Frankfurt, GemüseheldInnen, Uni Frankfurt, Frankfurter Beete, Stadt Frankfurt, Magazin Frankfurt gärtnert (PDF 3,3 MB), Eigenrecherche
Text und Fotos: Karola Neder