Schlagwort: Nachhaltigkeit

World Cleanup – Der Letzte räumt die Erde auf

Weltaufräumtag
Grafik: bamenny/pixabay

Anders als in dem Kinofilm, in dem der kleine Roboter „Wall-E“ die Aufgabe hat, die total verdreckte Erde aufzuräumen, müssen wir selbst Ordnung in das Müllchaos auf unserem Planeten bringen. Anlässlich des Weltaufräumtages am 16. September 2023 können sich Schulklassen an der weltweiten Müllsammelaktion beteiligen und zu Held*innen werden.

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World Cleanup Day 2023

World Cleanup Day 2023
World Cleanup Day 2023 #worldcleanupday

Die Welt räumt auf und Deutschland macht mit! Der World Cleanup Day findet am 16. September 2023 statt. Weltweit wird an diesem Tag Müll gesammelt, um gemeinsam ein Zeichen für den Umweltschutz zu setzen und für eine saubere, gesunde und müllfreie Zukunft zu sorgen. Die Müllsammel-Aktionen finden auch in Frankfurt am Main statt.

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Stadt im Wandel – Transition Town Frankfurt

Transition Town ist eine weltweite Bewegung, die sich für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ein wertschätzendes friedliches Miteinander einsetzt. Die Transition Bewegung möchte Menschen ermutigen, selber aktiv zu werden, um einen nachhaltigen Wandel mitzugestalten. Auch in Frankfurt am Main gibt es viele Initiativen, die sich gemeinschaftlich engagieren.

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Gärtnern im Einklang mit der Natur

Urban Gardening

Urban Gardening nach den Prinzipien der Permakultur/ Foto: Karola Neder
Urban Gardening/ Foto: Karola Neder

Nicht zuletzt durch Klimawandel und belastete Lebensmittel ist im Laufe der letzten Jahre bei vielen Stadtbewohner*innen der Wunsch laut geworden, ihren Speiseplan mit selbst angebauten gesunden Nahrungsmitteln zu bereichern. In sogenannten „Urbanen Gärten“ bietet sich die Möglichkeit, Erholung, Selbstversorgung und soziales Miteinander zu vereinen. Zusätzlich stehen solche gemeinschaftlichen Stadtgartenprojekte für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und einen bewußteren Umgang mit unseren Lebensmitteln. Die „grünen“ Experimentierräume sind häufig in sich geschlossene Ökosysteme und entstehen meistens nach den Prinzipien der Permakultur.

Permakultur

Permakultur kann als eine ökologische Philosophie verstanden werden. Das Prinzip beruht unter anderem auf dem Verzicht von Kunstdünger und Pestiziden, dem naturnahen Bewirtschaften der Flächen, Anlegen von Mischkulturen und somit eine nachhaltige, dauerhafte Nutzbarkeit der Böden. Der Umgang mit den natürlichen Ressourcen erfolgt dabei mit Bedacht und schont die Umwelt. Auch die Einsparung von Transportkosten und Treibhausgasen trägt zur Klimafreundlichkeit bei. All dies kommt der Förderung und dem Erhalt der Artenvielfalt zugute und somit nicht zuletzt dem Menschen selbst.

Permakultur will mit der Natur arbeiten – und nicht gegen sie.

Drei Grundsätze sind maßgeblich bei der Permakultur:

  • Earth Care – Fürsorge für die Erde
  • People Care – Fürsorge für den Menschen
  • Fair Share – Gerechtes Teilen von überschüssigen Ressourcen

Bei einer Bewirtschaftungsform mit Permakultur sollen die Erträge – bei minimalem Arbeitsaufwand – langfristig in ausreichender Höhe sichergestellt sein. Das Wohl von Mensch, Tier und Pflanze wird berücksichtigt. Nach diesem ganzheitlichen Denken entstehen naturnahe Kreisläufe, die nicht nur ökologische Zusammenhänge berücksichtigen, sondern auch das soziale Miteinander in den Vordergrund stellen. Permakultur-Projekte funktionieren nach ethischem Denken und sind bedacht auf die Begrenzung von Konsum und Wachstum und das Teilen von Überschüssen.

Entstehungsgeschichte

Permakultur wurde in den 1970er Jahren in Australien entwickelt. Bill Mollison und David Holmgren suchten nach einer Möglichkeit, Landwirtschaft im Einklang mit der Natur zu gestalten und entwarfen das Konzept einer dauerhaften und nachhaltigen Anbauweise ohne Bodenbearbeitung, ohne synthetischen Dünger, ohne Unkrautbekämpfung und ohne Abhängigkeit von Chemikalien. Natürlich gewachsene Ökosysteme dienten der Permakultur dabei als Vorbild.

Links zum Thema:
https://www.meine-ernte.de/gartentipps/rund-um-den-gemuesegarten/permakultur/
https://www.permakultur.de/was-ist-permakultur/

Quellen: pflanzenforschung.de, Wikipedia, Meine Ernte, Was ist Permakultur?

Urban Gardening in Sachsenhausen

Übersicht:

Frankfurter Stadtfarm

GemüseheldInnen Frankfurt, Urban Gardening, Urban Farming

Die neue Frankfurter Stadtfarm in Sachsenhausen ist eine Kooperation der Gärtnerei Anja Rappelt und der GemüseheldInnen Frankfurt. Bemerkenswert und neu bei diesem Projekt ist die Kombination aus Gemeinschaftsgartenprojekt und die gleichzeitige Ausrichtung auf die professionelle Vermarktung der Produkte. Nach Prinzipien der Permakultur und des Market Gardening werden Gemüse, Kräuter und Blumen angebaut, die sowohl für den Verkauf in der Gärtnerei als auch für die Selbstversorgung vorgesehen sind.

Frankfurter Stadtfarm
Am Sandberg 78
60599 Frankfurt am Main

NABU Gartengrundstück in Sachsenhausen

Das NABU-Gartengrundstück befindet sich in Sachsenhausen nahe am Stadtwald. Auf der 1500 qm großen Grünfläche soll naturinteressierten Frankfurter*innen der Lebensraum von Tieren und Pflanzen im Stadtgebiet nähergebracht werden. 2018 hat der Naturschutzbund (NABU) das Gelände von der Stadt Frankfurt gepachtet.

Naturgarten, Bilddatenbank NABU

Die Gestaltung des Grundstücks erfolgt im Sinne des Naturschutzes und wird von den NABU-Mitgliedern übernommen. Aber auch naturinteressierte Frankfurter*innen sind herzlich eingeladen, dabei mitzuwirken und sich in der Gartenarbeit auszuprobieren. Unterstützung ist willkommen, und der Naturschutzbund freut sich über jede helfende Hand.

Offener Garten

Im NABU-Garten finden unter anderem auch Veranstaltungen und Workshops statt. Unter fachkundiger Anleitung werden viele wertvolle Gartentipps vermittelt. Im Sommer kann das Gelände unter dem Motto „Offener Garten“ zu den Öffnungszeiten ohne Anmeldung besichtigt werden. Interessierte können Einblicke in den naturnah angelegten Garten erhalten oder selbst aktiv sein und mithelfen.

Weitere Schwerpunkte des NABU Frankfurt am Main e.V. sind die Pflege einer Streuobstwiese, Insekten- und Vogelschutzprojekte sowie naturkundliche Exkursionen und Vorträge.

NABU Gartengrundstück in Sachsenhausen
Zweites Wartegäßchen
60598 Frankfurt am Main
Kontakt:
NABU Frankfurt am Main e.V.
Telefon: 0176 97701319
E-Mail: nabu@nabu-frankfurt.de

Quellen: Frankfurter Beete, Stadt Frankfurt, Urbane Gemeinschaftsgärten, Magazin Frankfurt gärtnert (PDF 3,3 MB), GemüseheldInnen Frankfurt, NABU Frankfurt

Text: Karola Neder
Fotos (soweit nicht anders angegeben): Karola Neder

Urban Gardening in Rödelheim

Übersicht:

Rödelheimer Bahnhofsgrün

Eine besonders schöne Stadtnische befindet sich auf dem S-Bahnhof in Rödelheim. Zusammen mit dem Quartiersmanagement Rödelheim-West und dem BUND Frankfurt ist durch bürgerschaftliches Engagement im Sommer 2013 ein grünes Biotop entstanden. Inmitten von Beton wachsen bei der Unterführung, die zu den Bahnsteigen führt, Stauden und Wildblumen. Da die größtenteils einheimischen Pflanzen viele Insektenarten anziehen, leistet das Projekt auch einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz. Eine weitere Bereicherung ist die bunte Graffiti-Kunst auf den Betonmauern.

Urban Gardening Rödelheim, Rödelheimer Bahnhofsgrün/ Foto: Karola Neder
Rödelheimer Bahnhofsgrün/ Foto: Karola Neder
Urban Gardening Rödelheim, Rödelheimer Bahnhofsgrün/ Foto: Karola Neder

Rödelheim Bahnhof
Baruch-Baschwitz-Platz
60489 Frankfurt am Main
Kontakt: Quartiersmanagement Rödelheim-West / BUND Frankfurt

VHS-Garten

In der Nähe des Friedhofs Westhausen in Rödelheim befindet sich der neue VHS-Garten. Offizielle Eröffnung des Gartens war im September 2021. Im darauffolgenden Jahr ist der „Garten als Unterrichtsort“ als Pilotprojekt gestartet und wird als „grünes Klassenzimmer“ genutzt.

Seit dem Frühjahr 2022 widmet sich das Programm der VHS in diversen Kursen und Workshops dem Thema „naturnahes Gärtnern in Frankfurt“. Spannende und lehrreiche Themen bereichern das Kursangebot, wie beispielsweise das Anlegen eines Wildkräuter- oder Staudenbeetes, Bau eines Insektenhotels, Gestaltung eines Hügelbeetes, Nachhaltigkeit, Permakultur, naturnahe Gartengestaltung oder Pflanzenschutz.

Mit der Volkshochschule (VHS) durch das Gartenjahr – Bildung unter Bäumen

Unter dem Motto „Ab nach draußen“ legt das neue VHS-Programm den Fokus auf das Lernen im Freien – Kurse, die direkt vor Ort in freier Natur stattfinden, außerhalb der klassischen Unterrichtsräume. Ostpark, Stadtwald, Höchster Stadtpark oder die VHS-Dachterrasse sind die Lernorte im Freien. Auch der VHS-Garten ist Teil des neuen Konzepts. Treffpunkt für die Kurse im Garten ist die U-Bahnstation Stephan-Heise-Straße (Linie U7).

VHS-Garten
Siedlung Westhausen (Rödelheim)
60488 Frankfurt am Main
Kontakt:
Susanne Boelke-Werner
E-Mail: susanne.boelke-werner.vhs@stadt-frankfurt.de

Quellen: Frankfurter Beete, Magazin Frankfurt gärtnert (PDF 3,3 MB), VHS Frankfurt, Stadtnischen Frankfurt

Text und Fotos: Karola Neder

Urban Gardening in Seckbach

GelaGarten

Urban Gardening in Seckbach: der GelaGarten
GelaGarten

Auf der Freifläche in der Gelastraße gegenüber der Übergangsunterkunft in der Flinschstraße ist ein Interkulturelles Gartenprojekt entstanden. Sowohl die Bewohner*innen der Unterkunft als auch die im Stadtteil Seckbach Ortsansässigen wirken mit. Während im Garten Obst und Gemüse für den Eigenbedarf angebaut werden, sorgen ein Grillplatz und eine Spielfläche für Kinder für Freizeitangebote.

Link zum Thema:
https://frankfurter-beete.de/ein-interkultureller-gemeinschaftsgarten-fuer-seckbach/

GelaGarten
Gelastraße/Ecke Flinschstraße
60388 Frankfurt am Main
Kontakt: Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe in Frankfurt am Main e.V.
Telefon: 069 408958-100
E-Mail: info@evvfwh.de

Quellen: Frankfurter Beete, Stadt Frankfurt, Urbane Gemeinschaftsgärten, Magazin Frankfurt gärtnert (PDF 3,3 MB)

Text und Fotos: Karola Neder

Urban Gardening im Ostend

Übersicht:

Externer Schulgarten Frankfurt Ost

Externer Schulgarten Frankfurt Ost/ Foto: Karola Neder
Schulgarten Frankfurt Ost

2019 wurde der Schulgarten Frankfurt Ost neu angelegt. Auf der Fläche des ehemaligen Hauptschulgartens im Frankfurter Ostpark können Schüler*innen seither unter fachlicher Anleitung Gemüse anbauen und ernten. Das Projekt wird vom „Ernährungsrat Frankfurt“ betreut. Als aktive Gruppe vermittelt der Arbeitskreis Ernährungsbildung Wissen rund um Lebensmittel und Ernährung. Insbesondere Kitas, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen profitieren von dem Bildungsprojekt „Externer Schulgarten“. Laut BNE-Netzwerk (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) gilt der Schulgarten als „Nachhaltiger Lernort Frankfurt“.

Der Ernährungsrat Frankfurt tritt für den Konsum saisonaler, regionaler und ökologisch erzeugter Lebensmittel in Frankfurt ein. Wir unterstützen die Stadt und helfen Schulen, Kitas, Mensen und viele mehr dabei, sozial und ökologisch fairere Lebensmittel zu beziehen. Durch einen externen Schulgarten und verschiedenste Arbeitskreise fördern wir die Ernährungsbildung in und um Frankfurt.

Ernährungsrat Frankfurt

Schulgarten Frankfurt Ost
Ostparkstraße
60385 Frankfurt am Main
Kontakt: Ernährungsrat Frankfurt
Joerg Weber/ Telefon: 0172-6528986
E-Mail: info@ernaehrungsrat-frankfurt.de
Trägerverein: BIONALES – Bürger für regionale Landwirtschaft und Ernährung e.V.

Neuer Frankfurter Garten/ Bienen-Baum-Gut

Der Neue Frankfurter Garten gilt als eines der ältesten Urban-Gardening-Projekte der Stadt. Ursprünglich 2013 ins Leben gerufen, hat der Gemeinschaftsgarten inzwischen einen neuen Betreiber. Die Nachfolge hat der gemeinnützige Verein Bienen-Baum-Gut e.V. angetreten. Der Verein fördert die Entstehung und den Erhalt natürlicher Lebensräume für Bienen. Projekte für Bienenschutz und nachhaltiges Gärtnern stehen im Mittelpunkt der Initiative.

Urban Gardening im Ostend, Neuer Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder
Urban Gardening im Ostend, Neuer Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder
Herzlich Willkommen im Neuen Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder
Urban Gardening im Ostend, Neuer Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder
Neuer Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder
Bienenbaum-Wipfelpfad im Neuen Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder

Bienenbaum-Wipfelpfad

Das Projekt „Ein Bienenbaum-Wipfelpfad im Herzen Frankfurts“ hat sogar den UN-Preis für biologische Vielfalt erhalten. In 4 bis 6 Meter Höhe über dem Erdboden erhalten die Besucher*innen Einsichten in die spannende Welt der Bienen. Der Lehrpfad kann bei gutem Wetter vom März bis August besucht werden (Sa – So 14:00 – 16:00 Uhr und nach Absprache 0178 6378827). Bienen-Baum-Gut versteht sich als ein Erlebnis- und Bildungsort. Dementsprechend werden auch Workshops und Führungen für Kita- und Schulgruppen angeboten.

Neuer Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder
Neuer Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder
Bienenbaum-Wipfelpfad im Neuen Frankfurter Garten/ Foto: Karola Neder

Wer Lust am Gärtnern oder an Bienenhaltung hat, kann sich an dem Projekt beteiligen. Unter anderem können Bienen-Patenschaften übernommen werden.

Neuer Frankfurter Garten/ Bienen-Baum-Gut
Danziger Platz / Ostbahnhof
60314 Frankfurt am Main
Telefon: 0178 6378827
E-Mail: info@bienen-baum-gut.de

Quellen: Frankfurter Beete, Stadt Frankfurt, Urbane Gemeinschaftsgärten, Magazin Frankfurt gärtnert (PDF 3,3 MB), Ernährungsrat Frankfurt, Bienen-Baum-Gut, Neuer Frankfurter Garten

Text und Fotos: Karola Neder

Urban Gardening in Ginnheim

Kirchplatzgärtchen

Bereits seit 2013 gibt es auf dem Ginnheimer Kirchplatz in Frankfurt einen Stadtgarten. Unter dem Motto „Jeder Mensch ist ein Gärtner“ ist das kleine Gärtchen als eines der ältesten Frankfurter Urban Gardening Projekte entstanden. Im Zusammenspiel mit der KlimaWerkstatt engagiert sich der Verein „Ginnheimer Kirchplatzgärtchen e.V.“ auch in Sachen Klimaschutz.

Urban Gardening in Ginnheim
Urban Gardening in Ginnheim
Bunte Fassadengestaltung
Urban Gardening in Ginnheim
Urban Gardening in Ginnheim
Zum Mitgärtnern: das Kirchplatzgärtchen in Ginnheim
Kirchplatzgärtchen in Ginnheim
Quitten im Kirchplatzgärtchen

Kirchplatzgärtchen
Ginnheimer Kirchplatz
60431 Frankfurt/Main
Kontakt: Ginnheimer Kirchplatzgärtchen e.V.
E-Mail: kirchplatzgaertchen@yahoo.de

KlimaWerkstatt Ginnheim

Die KlimaWerkstatt Ginnheim ist eine Initiative des Ginnheimer Kirchplatzgärtchen e.V., die sich in vielen grünen Projekten engagiert und Inspirationen rund um Klimaschutz und nachhaltiges Leben vermittelt. Auch die urbane Selbstversorgung steht dabei im Fokus. In diversen Workshops soll allen Interessierten nahegebracht werden, dass wir Menschen mit dem eigenen Verhalten eine ganze Menge zum Klimaschutz und zu einem anderen Bewusstsein beitragen können. Die Besinnung auf unsere Eigenverantwortung und persönliches Engagement können Veränderungen bewirken.

Man muss es einfach nur TUN, und das nicht erst morgen, sondern JETZT!
Mein Credo für mein Engagement bei der Klimawerkstatt lautet daher:
„Das Klima verändert sich – ich ändere meine Gewohnheiten!“

KlimaWerkstatt/ WIEBKE KABEL Vorstand Kirchplatzgärtchen e.V.

Klimawerkstatt
Ginnheimer Hohl 12
60431 Frankfurt am Main
E-Mail: mail@klimawerkstatt-frankfurt.de
Web: www.klimawerkstatt-frankfurt.de/

Quellen: Frankfurter Beete, Stadt Frankfurt, Urbane Gemeinschaftsgärten, Klimawerkstatt Ginnheim, Magazin Frankfurt gärtnert (PDF 3,3 MB)

Text und Fotos: Karola Neder