Der Weihnachtsmarkt – Frankfurts beliebter Budenzauber

Der Weihnachtsmarkt – Frankfurts beliebter Budenzauber

#Frankfurter Weihnachtsmarkt #Römerberg #Altstadt
Foto: chriswanders / Pixabay

Wegen seiner Besucherzahl und Größe gehört der Frankfurter Weihnachtsmarkt zu den bedeutendsten Weihnachtsmärkten Deutschlands. Aufwändige und kreative Standdekorationen, die Umgebung von Römerberg und Paulsplatz und der riesige Weihnachtsbaum machen diesen Weihnachtsmarkt zu einem der schönsten deutschen Weihnachtsmärkte. Dabei gab es zu Anfang seines Bestehens bis ins 19. Jahrhundert gar keinen Weihnachtsbaum. Denn viele der heute so vertrauten weihnachtlichen Bräuche und Symbole haben sich erst im bürgerlichen Zeitalter ausgebildet.

Apfelwein, Bethmännchen, Lebkuchen, Magenbrot, Frankfurter Brenten, gebrannte Mandeln, Maronen, Frankfurter Bratwurst, Glühwein, Reibekuchen mit Apfelmus, Pfeffernüsse, Quetschemännsche, Schokoküsse, Waffeln, Zimtsterne – der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist Naschmarkt für Leckermäulchen, Anlaufstelle für den Feierabend-Glühwein, Familienausflug mit Knusperhäuschen und Kinderkarussell, Flaniermeile für Freunde des Kunsthandwerks.

Ob Nussknacker aus dem Erzgebirge oder Baumschmuck von Glasbläsern, Handgestricktes aus Schafswolle aus der Rhön oder Friesland, Drechselarbeiten aus Totholz oder Keramik aus Marokko, auf dem Areal zwischen Hauptwache, Roßmarkt, Liebfrauenberg, Paulsplatz, Römerberg, Mainkai und Friedrich-Stoltze-Platz wird jedem etwas geboten. Nostalgiker*innen freuen sich darauf, ein paar Runden mit dem Frankfurter Karussell zu drehen. Ein beliebtes Sammlerobjekt ist die seit 1995 produzierte Keramiktasse für Glühwein oder heißen Apfelwein. Bunte Farben kombiniert mit Weihnachts- und Frankfurter Motiven machen diese auch für den heimischen Küchentisch attraktiv. Im Jahr 2007 wurde dazu auch ein kleiner Bembel angeboten.

Die Ankunft des jedes Jahr aus einer anderen Region stammenden Weihnachtsbaums ist stets ein mediales Ereignis. Bis zur offiziellen Eröffnung am 26. November wird er festlich herausgeputzt. Daneben steht die von den Ausstellern gestiftete Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren. Und am 6. Dezember schaut selbstverständlich der Nikolaus vorbei.

#FrankfurterWeihnachtsmarkt #Römerberg #Altstadt #Weihnachtsbaum #Römer
Foto: DaN / Weihnachtsbaum 2024 auf dem Römerberg

Auf der offiziellen Seite des Frankfurter Weihnachtsmarktes erfährt man Wissenswertes zur Geschichte des Frankfurter Weihnachtsmarktes. Im Archiv für Stadtgeschichte wird man zu den Chroniken des 19. und 20. Jahrhundert fündig. Die ältesten Dokumente über den Weihnachtsmarkt stammen aus dem Jahr 1393. Damals war der Markt für Frankfurter Bürger vor dem Winter die letzte Gelegenheit, sich mit den notwendigsten Gütern einzudecken. Am wichtigsten war Feuerholz, weshalb er lange Zeit vor allem ein Umschlagplatz für Festholz blieb. Auswärtigen Kaufleuten war es nicht erlaubt, ihre Waren anzubieten. Im Gegensatz zu den Messen blieb der Weihnachtsmarkt lange Zeit eine reine Frankfurter Angelegenheit. So verkauften heimische Waldarbeiter handgeschnitzte Spielwaren und gedrechselte Gebrauchsgegenstände, um ihr karges Einkommen aufzubessern. Anfangs waren es einfache Holzwägelchen und Stoffpuppen, später kamen Stecken- und Schaukelpferde hinzu. Zur allgemeinen Unterhaltung führte man sogenannte Mysterienspiele auf.

Mit Einzug des Brauches, im Haus einen geschmückten Christbaum aufzustellen, stieg die Nachfrage nach Tannenbäumen, was dazu führte, dass sich im 19. Jahrhundert der Charakter des Weihnachtsmarktes deutlich änderte. Da der Magistrat das Angebot des Weihnachtsmarktes weiterhin auf saisonale Artikel beschränkte, konnten die Bürger dort neben den Christbäumen vornehmlich Weihnachtsgeschenke und Süßigkeiten erwerben. Nach einiger Zeit reihten sich auf dem Römerberg kleine Verkaufsstände dicht an dicht.

#Handwerkskunst am Römer #Erzgebirgisches Kunstgewerbe #Nussknacker #Weihnachten
Foto: DaN / Handwerkskunst am Römer, Spezialgeschäft für Kunstgewerbe aus deutschen Regionen

Einen Eindruck der Szene bekommt man in Heinrich Hoffmanns Weihnachtsmärchen König Nußknacker und der arme Reinhold. In der Erstausgabe zeigen die Illustrationen den Frankfurter Weihnachtsmarkt. Es ist die erste Weihnachtserzählung mit einem Nussknacker als Titelheld. In Seiffen im Erzgebirge entstand nach seinem Vorbild der erste gedrechselte Nussknacker. Sowohl das Märchen als auch die Holzfigur brachten es zu beachtlichem Weltruhm. Erzgebirgisches Kunsthandwerk ist heute auf keinem Weihnachtsmarkt mehr wegzudenken und ein weltweiter Exportschlager.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden die historischen Gebäude zwischen Römerberg und Altstadt von alliierten Luftangriffen zerstört. Damit verlor die Stadt die ursprüngliche historische Kulisse des Weihnachtsmarktes.

Anfang der 1950er Jahre entstanden die ersten Planungen für den Bau der Frankfurter U-Bahn, um die damals schon stark überforderte Straßenbahn zu entlasten. Technische Besonderheiten führten dazu, dass sich die Bauzeit bis in die 1970er Jahre hinzog. So war der Römerberg Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre eine große Baustelle. Aus diesem Grund wurde der Weihnachtsmarkt an wechselnde Orte in der Stadt verlegt. Im Jahr 1983 war zudem der kriegszerstörte östliche Teil des Samstagsbergs wieder errichtet. Seitdem ist der Frankfurter Budenzauber wieder ununterbrochen auf dem Römerberg beheimatet, mit Ausnahme des Jahres 2020, als er wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt worden war. Die U-Bahn-Linien mit der Haltestelle Römer/Paulskirche sind seitdem wichtige Verbindungen zum Weihnachtsmarkt.

Rund vier Wochen lang finden sich über 200 Stände in dem Bereich zwischen Roßmarkt, Hauptwache, Zeil, Liebfrauenberg, Neue Kräme, Paulsplatz, Römerberg, Friedrich-Stoltze-Platz, Fahrtor und Mainkai. Sie umfassen Gastronomiestände, beheizte Gaststuben, Süßwaren- und Kunstgewerbestände und Kinderkarussells. Das Spektrum für Weihnachtsartikel reicht von erzgebirgischem Kunsthandwerk, Kerzen, Marionetten und Blechspielzeug bis zu modernem Christbaumschmuck. Zum 102. Mal stellen Frankfurter Künstler*innen ihre Werke in der Paulskirche und in den Römerhallen aus, wo sie hohen Publikumszuspruch finden.

Mittwoch- und samstagabends hört man auf dem Römerberg das sogenannte Turmblasen. Von der Dachgalerie der Alten Nikolaikirche spielen dann Mitglieder der Posaunenchöre des Frankfurter und Offenbacher evangelischen Stadtdekanats Weihnachtslieder und Choräle. Bühnen auf dem Römerberg und dem Roßmarkt setzen die Tradition der mittelalterlichen Mysterienspiele fort. Dazu singen Frankfurter Chöre traditionelle und moderne Weihnachtslieder.

Im Jahr 2005 kam es zu einem Kräftemessen zwischen dem Frankfurter Magistrat und der evangelischen und katholischen Stadtkirche in Frankfurt. Anlass war das bis dahin geltende Verbot, an einem Adventssonntag die Geschäfte in der Innenstadt zu öffnen. Als 2005 der erste Advent auf den letzten Sonntag im November fiel, hob der Frankfurter Magistrat zum ersten Mal das Ladenöffnungsverbot für den ersten Adventssonntag auf. Grund war, dass in der bis dahin geltenden Rechtslage nur von den Adventssonntagen im Dezember die Rede war. Infolgedessen ließen Frankfurts evangelische und katholische Kirche in einer gemeinsamen Pressekonferenz verlautbaren, dass am Samstag, dem 26. November 2005, kein Großes Stadtgeläute stattfinden würde.

Sollten die Kirchen an einem Strang ziehen, könnten zum Stadtgeläut am ersten Advent nur die Glocken der Paulskirche und der Karmeliterkirche erklingen, die nicht mehr von Gemeinden genutzt werden. Hinzu käme die „Gloriosa“ des Doms, für deren Geläut zu öffentlichen Anlässen eine Sonderregelung gilt.

Kirchenprotest: Verzicht auf Großes Stadtgeläut. faz.net, 01.11.2005

Aus Protest gegen den verkaufsoffenen ersten Adventssonntag sollten alle Glocken der Innenstadtkirchen schweigen, denn die Stadt habe einseitig den 1978 vereinbarten Vertrag über das Große Stadtgeläute gebrochen. Dies zeuge von einer mangelnden Wertschätzung der kirchlichen Feiertage seitens des Magistrates. Und so war an diesem Advent zum ersten Mal kein Stadtgeläute zu hören.

Am ersten Adventswochenende klingen die Kassen, jedoch nicht die Kirchenglocken. Aus Protest gegen den verkaufsoffenen Sonntag sagen die Kirchen das Große Stadtgeläut ab. Der vorläufige Höhepunkt im seit Monaten schwelenden Streit um den Ladenschluss ist damit erreicht – ein Ende ist nicht in Sicht. Einzig die katholische Liebfrauengemeinde entscheidet sich, „wie jedes Jahr das neue Kirchenjahr einzuläuten“.

Institut für Stadtgeschichte, Stadtchronik 27.11.2005.

Ursprünglich wollte der Magistrat mit der Ladenöffnung verhindern, dass Frankfurter das Umland für ihre Einkäufe nutzten, da im Großraum Rhein-Main und in den peripheren Einkaufszentren die Geschäfte am ersten Advent geöffnet blieben. Letztlich konnten die Kirchen den verkaufsoffenen Adventssonntag nicht verhindern – in der Innenstadt und in Sachsenhausen blieben nahezu alle Läden geöffnet – allerdings erreichten sie, dass künftig die Geschäfte geschlossen blieben, selbst wenn der erste Advent in den November fiele. Am 19. Dezember 2005 kündigte das Hessische Sozialministerium an, ein eigenes Ladenöffnungsgesetz zu verabschieden. Ein Jahr später, im November 2006, wurde es im Hessischen Landtag beschlossen und trat pünktlich am 1. Dezember 2006 in Kraft.

Nach dem Boykott am ersten Adventssamstag 2005 durch die beiden städtischen Kirchen, konnte das Stadtgeläute im Jahr 2020 wegen der COVID-19-Pandemie nur online stattfinden.

Apfelwein, Altstadt, Bethmännchen, Brenten, Chöre, Hafenbahn, Kirchen, Künstler*innen – mehr lokales Frankfurt von und für Frankfurter*innen gibt es im restlichen Jahr noch im Frühjahr in der Nacht der Museen, im Sommer beim Museumsuferfest, im Herbst zum Altstadtfest am 3. Oktober und zur Frankfurter Buchmesse. Wie alle diese Stadtevents verbindet auch der Weihnachtsmarkt die Menschen dieser Stadt. Das Frankfurter Geviert aus Museum – Main – Messe – Markt repräsentiert die Stadt in der Mitte Europas sowohl lokal als auch international.

#Frankfurter Weihnachtsmarkt #Römerberg #Altstadt
Foto: chriswanders / Pixabay
Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt


Montag bis Samstag: 10:00 – 21:00 Uhr
Sonntag: 11:00 – 21:00 Uhr
Am Eröffnungstag ist der Weihnachtsmarkt ab 10:00 Uhr geöffnet.

#Frankfurter Weihnachtsmarkt #Römerberg #Altstadt
Foto: chriswanders / Pixabay
Historische Eisenbahn Frankfurt


Weihnachtsfahrten auf der Hafenbahn durch Frankfurt:

  • Start und Ziel: Eiserner Steg
    • Samstag, 14.12.2024
    • Sonntag, 15.12.2024
#Frankfurter Weihnachtsmarkt #Römerberg #Altstadt
Foto: chriswanders / Pixabay
Anreise und Parkmöglichkeiten


Besucher*innen sollten möglichst öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Wer mit dem Auto anreist, sollte eines der Parkhäuser am Stadtrand aufsuchen.
In der Tiefgarage Dom Römer gibt es einige Behindertenparkplätze.

  • Straßenbahnlinien 11, 12, 14
    Haltestelle Römer/Paulskirche
  • U-Bahn-Linien U4, U5
    Haltestelle Dom/Römer
  • S-Bahn-Linien 1-6, 8, 9 oder U-Bahn-Linien U1, U2, U3
    Haltestelle Hauptwache

Bushaltestellen und Busparkplätze
Im Innenstadtbereich für maximal 15 Minuten zum Ein- und Aussteigen:

  • Berliner Straße / Paulskirche
  • Am Pfarrturm
  • Mainkai Eiserner Steg

Weitere Informationen findet man auf den Internetseiten des Straßenverkehrsamtes: www.mainziel.de

#Frankfurter Weihnachtsmarkt #Römerberg #Altstadt
Foto: chriswanders / Pixabay

Für weitere Informationen bitte ▶ anklicken …

Vorweihnachtliches Programm
  • Eröffnung:
    • Montag, 25. November, Bühne Römerberg:
      • 17:05 Uhr Glockenspiel von der Nikolaikirche
      • Weihnachtskonzert der Oper Frankfurt
      • Eröffnungsansprache von Oberbürgermeister Mike Josef
      • Illumination des Weihnachtsbaumes
      • Live-Konzert
      • Turmbläser vom Altan der Nikolaikirche
  • Lebendiger Adventskalender 2024
    • Ab dem 1. Dezember gibt es in der Neuen Altstadt jeden Abend um 18:00 Uhr aus Fenstern, Türen, Balkonen und Laubengängen halbstündige ausgewählte kulturelle Darbietungen: Chorgesang, Tanz, Schilderungen aus der Frankfurter Stadtgeschichte, lokales Handwerk, Modenschau, kulturelle Institutionen, Kabarett und Mundartvorträge.
  • Adventskonzerte Internationale Weihnacht: Auf den Bühnen am Römerberg und Roßmarkt finden an den Wochenenden und an ausgewählten Mittwochen Adventskonzerte statt. Alle teilnehmenden Frankfurter Chöre gestalten das Programm jeweils in Eigenregie.
    • Römerberg, immer um 17:10 Uhr
      • Freitag, 29.11.2024, Christ The King Choir
      • Samstag, 30.11.2024, Frankfurter Harmonie Ensemble
      • Sonntag, 01.12.2024, Sängervereinigung 1873/89 Nieder-Erlenbach
      • Freitag, 06.12.2024, Neeber-Schuler-Kinderchor und Nikolaus-Besuch
      • Samstag, 07.12.2024, Frankfurt English Choir
      • Sonntag, 08.12.2024, Chor der Europäischen Zentralbank
      • Freitag, 13.12.2024, Neeber-Schuler-Chor
      • Samstag 14.12.2024, Timo Röhr von den Steinheimer Altstadtraben
      • Sonntag, 15.12.2024, Frauen-Polizeichor Frankfurt
      • Freitag, 20.12.2024, Frauenchor Nieder-Eschbach
      • Samstag, 21.12.2024, Chorgemeinschaft 1880/82 Frankfurt Sossenheim
      • Sonntag 22.12.2024, Rödelheimer Neuner
    • WeihnachtsRoßmarkt
      • Mittwoch, 27.11.2024, Deine Kinderband solo, 16:00 – 17:00 Uhr
      • Freitag, 29.11.2024, Indian Summer, 18:00 – 19:00 Uhr
      • Dienstag, 03.12.2024, Atterberry Chapel Choir, 18:00 – 19:00 Uhr
      • Mittwoch, 04.12.2024, Deine Kinderband solo, 16.:00 – 17:00 Uhr
      • Donnerstag, 05.12.2024, Indian Summer, 18:00 – 19:00 Uhr
      • Freitag, 06.12.2024, Moenus Kammerchor, 18:00 – 19:00 Uhr
      • Dienstag, 10.12.2024, Cantus Wirena, Leitung: Daniel Sans, 18:00 – 19:00 Uhr
      • Mittwoch, 11.12.2024, Deine Kinderband solo, 16.:00 – 17:00 Uhr
      • Donnerstag, 12.12.2024, Frauenchor Liedertafel WORZEL, 16.:00 – 17:00 Uhr
      • Freitag, 13.12.2024, Polizeichor Frankfurt, 17:00 – 18:00 Uhr
      • Samstag, 14.12.2024, Svensk Ton, 18:00 – 19:00 Uhr
      • Sonntag, 15.12.2024, Frankfurter Frauenchor, 18:00 – 19:00 Uhr
      • Montag, 16.12.2024, Mainvoices, 19:30 – 20:30 Uhr
      • Mittwoch, 18.12.2024, Deine Kinderband, 16.:00 – 17:00 Uhr
      • Donnerstag, 19.12.2024, Stadtkapelle Bergen-Enkheim, 18:00 – 19:00 Uhr
      • Samstag, 21.12.2024, Frankfurt English Choir, 18:00 – 19:00 Uhr
  • Besuch des Nikolaus
    • Bühne Römerberg, Freitag, 6. Dezember, 17:10 Uhr
  • Turmblasen vom Altan der Nikolaikirche
    • Turmbläser, adventliches Konzert von Posaunenchören: Mittwoch- und Samstagabend, 18:00 – 19:00 Uhr
  • Glockenspiel von der Nikolaikirche
    • Römerberg, täglich 9:05 Uhr, 12:05 Uhr und 17:05 Uhr
  • Frankfurter Stadtgeläut (50 Glocken aus 10 Kirchen):
    • Samstag, 30.11.2024, 16:30 – 17:00 Uhr
    • Dienstag, 24.12.2024, 17:00 – 17:30 Uhr
      •  1. Kath. Dom 9 Glocken
      •  2. Paulskirche 6 Glocken
      •  3. Ev. Katharinenkirche 4 Glocken
      •  4. Ev. Peterskirche 4 Glocken
      •  5. Ev. Dreikönigskirche 5 Glocken
      •  6. Kath. Liebfrauenkirche 5 Glocken
      •  7. Kath. Leonhardskirche 6 Glocken
      •  8. Ev. Alte Nikolaikirche 4 Glocken
      •  9. Ev. Dominikanerklosterkirche 3 Glocken
      • 10. Karmeliterklosterkirche 4 Glocken
  • Liebfrauenkirche, Liebfrauenberg:
    • Gebärdenchor LUKAS 14 und die Cappuccinis
    • Ökumenisches Adventsliedersingen:
      Samstag, 30.11.2024 – 21.12.2024

Frankfurter Künstlerweihnachtsmarkt


In der Paulskirche und in den Römerhallen findet traditionell der Frankfurter Künstlerweihnachtsmarkt statt. Neben Kunsthandwerk kann man dort besondere Weihnachtsgeschenke entdecken.

Rosa WeihnachtDer Schwule Weihnachtsmarkt


Rosa und pink dekorierte Holzhütten und Stände geben auf dem Friedrich-Stoltze-Platz eine eigene romantische Stimmung. Feuerzangenbowle, Glühwein und Suppen sorgen für das leibliche Wohl. Mit der Rosa Weihnacht will man eine verständnisvolle Atmosphäre und vorweihnachtliches Miteinander schaffen.

Hauptwache, Zeil und Roßmarkt


Gegen vorweihnachtlichen Stress beim Weihnachtsshopping hilft eine Pause bei der Weihnachtspyramide mit Glühwein und Weihnachtssnacks. Seit 2021 markiert der Roßmarkt am Mainufer das südliche Ende des Frankfurter Weihnachtsmarktes.

Weihnachtsrummel
  • Römerberg: nostalgisches Weihnachts-Karussell für alle
  • Paulsplatz: Weihnachtsmann-Schlitten für Kinder
  • Hauptwache: Weihnachts-Eisenbahn für Kinder
  • Roßmarkt: Riesenrad für alle

Schlagwörter: