Frankfurts Vielfalt erleben
Kunst und Typografie.
Die Schriftgestaltung war nicht nur ein rein männlicher Bereich und auch heute sind viele FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, nichtbinär, Trans und Agender) Personen gestalterisch in diesem Bereich tätig. Neben Frauen wie Anna Simons, Erika Giovanna Klien oder Gudrun Zapf-von Hesse und Schülerinnen von Rudolf Koch und Rudolf von Larisch, deren Arbeiten in der historischen Sammlung des Museums vorhanden sind, wird auch das Typdesign der Gegenwart und seine Designer*innen gezeigt.
Innovation, kollektives Arbeiten und solidarische Distributionswege sind dabei Themenbereiche der Ausstellung.
Barrierefreiheit: Barrierearm (Fahrstühle, aber telefonische Anmeldung für Eingangstür, taktiles Bodenleitsystem zur Orientierung)